Eine Photovoltaik-Anlagen setzt sich aus verschiedenen Bauteilen zusammen. Das zentrale Element sind die Solarmodule. In der Praxis gibt es zwei Wege, diese Module auf einem Dach zu montieren – als Aufdach- oder Indach-Lösung.
Die technische Entwicklung der Solarmodule erfolgt seit Jahren rasant. Die Auswahl ist breit – sowohl was die Leistung und Grösse als auch was die Optik und allgemeine Qualität betrifft. Die Herausforderung besteht darin, das Modul zu finden, das zu den Anforderungen des jeweiligen Objekts passt.
Wird tagsüber mehr Energie produziert als benötigt, ist es sinnvoll, diese überschüssige Energie für die spätere Nutzung zu speichern. Auch Verbrauchsspitzen können dieserart abgedeckt werden. Diese Aufgabe übernimmt der Energiespeicher. Solche Speicher sind in verschiedenen Grössen erhältlich – und nehmen unterschiedlich viel Energie auf. Die Speicherauslegung hängt mit der Wirtschaftlichkeit und der gewünschten Energieautarkie zusammen.
Bei der Aufdach-Lösung werden die Module mithilfe einer Unterkonstruktion auf dem Dach aufgestellt. Sie ragen dementsprechend heraus. Bei einem bestehenden Dach drängt sich die Aufdach-Lösung auf.
Die Indach-Lösung ersetzt dagegen die Dachhaut. Die Module sind integraler Bestandteil des Dachs und ragen nicht heraus. Bei einem Neubau oder im Zuge einer Dachsanierung kann die Indach-Variante ins Auge gefasst werden.
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