Die Umwandlung von Sonnenenergie in Strom geschieht in den Solarzellen. Diese Art, die Sonnenenergie zu nutzen, wird seit den 1950er-Jahren in der Raumfahrt eingesetzt und hat in den letzten Jahrzehnten auch die Gebäudetechnik erreicht. Mittlerweile sind unzählige Dächer und Fassaden von Wohn- und Gewerbeobjekten mit Photovoltaik-Anlagen bestückt.
Eine Solarzelle erzeugt Gleichstrom. Dieser wird anschliessend in einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Erst dann kann er im Haushalt verwendet oder
dem öffentlichen Elektrizitätsnetz zugeführt werden. Die umgewandelte Sonnenenergie wird als Wärme (Heizung, Warmwasser) oder Kraft (Licht, Strom) verwendet.
Übrigens: Je mehr Sonnenlicht auf die Solarzelle trifft, desto mehr Strom wird erzeugt. Um genügend elektrische Energie zu produzieren, werden mehrere Solarzellen in einem Solarmodul zusammengeschaltet. Die Platzverhältnisse vor Ort bestimmen, wie viele Module aufgestellt werden können.
Eine 20 Quadratmeter grosse Solaranlage auf dem Dach eines durchschnittlichen Einfamilienhauses senkt die Energiekosten. Sie deckt etwa 80 Prozent des jährlichen Strombedarfs einer vierköpfigen Familie ab (Quelle: EnergieSchweiz).
Die Photovoltaik-Anlagen ist die ideale Ergänzung zu einer Wärmepumpe. Damit wird das alternative Heizsystem durch sauberen Strom angetrieben – was dessen Emissionsbilanz verbessert. Zugleich fallen die Betriebskosten geringer aus.
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Mehr erfahrenEine Photovoltaik-Anlagen besteht aus verschiedenen Komponenten. Zentral sind die Module.
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